FAQ


Wie kann ich möglichst sicher mit dem Gerät arbeiten? Um das Arbeiten mit den Schmelzöfen der Marke Goldbrunn für den Endverbraucher optimal und vor allem absolut sicher zu gestalten, wird schon bei der Produktion der Fokus auf die sorgfältige Verarbeitung hochwertiger Materialien gelegt. Zu jedem Schmelzofen wird eine ausführliche Bedienungsanleitung mitgeliefert, welche leicht verständliche Sicherheitshinweise enthält. Diese findet man in den Kategorien Allgemeine- und Spezielle Sicherheitshinweise zur Benutzung von Schmelzöfen, sowie den Allgemeinen Sicherheitshinweisen für die Bedienung von Elektrogeräten. Diese Lektüre sollte vor dem ersten Gebrauch des Gerätes sorgfältig gelesen werden, besonders bei Rückfragen bzw. Unklarheiten ist es ratsam den Kundenservice zu kontaktieren. Um langfristig den sicheren Gebrauch des Gerätes durch alle Nutzer gewährleisten zu können, sollten sowohl die Sicherheitshinweise, als auch die Betriebsanleitung des Gerätes in der Nähe, sozusagen griffbereit zum Produkt aufbewahrt werden.

Welche Materialien kann ich in den hier angebotenen Geräten schmelzen? Der in den Geräten verbaute Graphittiegel ist nur für das Schmelzen von Edelmetallen geeignet, andere Metalle können nur in einem jeweils angepassten Tiegel geschmolzen werden. Durch die technisch gegebene Grenze der Geräte, welche mit einer maximalen Betriebsleistung von 1100 Grad Celsius aufwarten, können sie grundsätzlich die handelsüblichen Edelmetalle Gold, Silber und Kupfer einschmelzen. Edelmetalle mit einer Schmelztemperatur, die über der Maximalbetriebstemperatur der durch die

Marke Goldbrunn angebotenen Schmelzöfen liegen, können der Logik folgend nicht eingeschmolzen werden.

Wie stelle ich meinen Schmelzofen von Goldbrunn am besten auf? Wenn man sich die mitgelieferten Sicherheitshinweise genau durchliest, bekommt man einen guten Einblick in die möglichen Gefahren, welche beim eigentlichen Schmelzen auftreten können. Um diese zu minimieren, sollte man vor allem die Positionierung des Schmelzofens abwägen. Neben einer feuerfesten Unterlage, sowie der sicheren Stromkabelverlegung (sollte nicht zur Stolperfalle werden oder zum Herunterreißen des Gerätes führen) ist auch die Möglichkeit eines Abzuges, bzw. eines über dem Schmelzofen angebrachten Lüfters ein wesentlicher Sicherheitsbestandteil. Diese Maßnahmen sind durchaus selbsterklärend, denn sowohl die Wärme-als auch Gasentwicklung (vor allem bei verunreinigtem Werkstoff) sind beim Schmelzprozess nicht zu verhindern.

Was genau macht eigentlich das PID-Modul in diesen Schmelzöfen? Der PID-Regler oder auch das Potential-Integral-Differential dient in unseren Schmelzöfen praktisch als Ersatz für ein Thermostat, da das PID durchaus Vorteile in den Bereichen Präzision, Effizienz und Anwenderflexibilität besitzt. Auf die hier vertriebenen Produkte angewandt angewandt, bedeutet dies, dass alle zwei Sekunden ein Soll-Ist-Wert-Vergleich der Temperatur durchgeführt wird und das Modul die jeweilige Differenz automatisch ausgleicht. Auf diese Art und Weise wird die eingestellte Temperatur gehalten, eine Überhitzung, genauso eine nicht gewünschte Abkühlung ist nicht möglich. Das letztlich erreichte Ziel hierbei ist eine optimale Energieeffizienzausbeute.